Die Ausstellung “Tanz unplugged” der Choreographin Lina Höhne präsentiert eine Aktion der Vernetzung jenseits digitaler Strukturen, basierend auf der Praxis des Versendens von Postkarten.
Die Karten enthalten Bewegungs Scores und Motive. Ihr Weg wird als choreografischer Prozess begriffen, der sich auf zwischenmenschliche Ebene begibt und durch privaten und öffentlichen Raum hindurch partizipativ verbindet.
Eine ausführliche Beschreibung des Projekts, auf der Website der Künstlerin